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Gelangweilt stand ich an der Bushaltestelle. Abgesehen davon, das ich wie meistens keine Lust hatte, arbeiten zu gehen, hatte der Bus zur Abwechslung mal Verspätung. Als mein Fortbewegungsmittel endlich anhielt, sagte ich ganz freundlich guten Tag, zahlte und suchte mir einen Platz in dem schon ziemlich gut gefüllten Bus ...
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Familie ist nicht dort wo du geboren bist, sondern da, wo Dein Herz ist. Familie bedeutet Herz, Liebe und Zusammenhalt. Schöne Worte, doch selten hab ich dies erlebt. Egal, ob in der eigenen Familie, oder in meiner näheren Umgebung, nur Zank und Streit, Neid und teilweise Hass. Von der eigenen Familie immer als Stiefkind behandelt, konnte ich mir nie vorstellen, dass es auch anders sein kann. Doch alles nur ein Märchen?
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Verzweifelt saß ich zu Hause – alleine, frustriert und sexuell überfordert wäre total übertrieben, denn in der Beziehung wurde ich die letzte Zeit kein bisschen mehr gefordert. Nach dem letzten Fiasko mit dem überdimensionalen Ding war mir ein wenig der Appetit an Männern verleitet. Und in Vertrauen gesagt, wusste ich überhaupt nicht, wie ich die Männer nun richtig anbaggern sollte ...
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Als ich vor einigen Jahren so ein armes dickes Bündel schwarzes Fell aus einer schrecklichen Familie gerettet habe, kam mir nicht einmal in den Sinn, was ich mit dem Tier noch alles erleben würde. Der arme Stubentiger hatte mir einfach nur mein ganzes Mitleid Leid, misshandelt und fettgefüttert war er nicht einmal mehr in der Lage richtig zu laufen. Er sah so erbarmungswürdig aus - und ich hatte ihn sofort ins Herz geschlossen.
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Eingerahmt von dem satten Grün hochgewachsenen Grases, den leuchtenden Farben blühender Blumen, sitzen 4 halbwüchsige Jungs auf einer großen kuscheligen Decke und strahlen vor Glück. Lächelnd sehe und höre ich verstohlen den vieren zu, wie sie darüber philosophieren, was für sie Glück bedeutet. Für die heranwachsenden Männer ist es ein Glück, das die Lehrerin krank geworden ist, und sie die freien 2 Stunden in der Frühlingsonne verbringen können, um alle viere von sich zu strecken.
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Die Kolumne von und mit Uschi Unberechenbar