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Turm & Strang sind eine Elektro-Rockband aus dem schönen Wien und vereinen klassische Rockriffs, elektronische Beats, Synthesizer und deutsche Lyrics zu einer Musik, die in ihrer Härte gerade noch als Pop durchgehen könnte. Wir sind ein Trio und bedienen Gesang, Gitarren, Bass, Synthesizer und Beatstation.

 

Über Erfolg und ähnliche Dinge machen sich die Musiker keine Gedanken. „An erster Stelle steht die Musik und die Menschen, die wir damit erreichen. Es ist uns eigentlich egal, ob auf unserem Facebook-Account 2000, 20000 oder 200000 Likes verzeichnet sind, solange die Message ankommt und sowohl wir, als auch die Hörer eine Freude mit der Musik haben.“

 

Offiziell besteht die Band seid 2015. „Wir arbeiten jetzt seit Ende 2015 als Turm & Strang zusammen. Davor hatten wir auch schon gemeinsame Projekte, aber irgendwann wollten wir alle etwas Neues wagen. Etwas wirklich Neues neben den Rockbands, die wir vorher hatten. Außerdem war der Wunsch da, in der eigenen Muttersprache zu singen.“

 

Die Musiker haben Ende 2017 Ihre EP „Schwarzes Licht & Weißes Rauschen“ herausgebracht. „Ursprünglich wollten wir unser zweites Album entwickeln, als Perfektionisten haben wir aber bald gesehen, dass 6 von 10 Songs noch Entwicklungszeit gebraucht hätten. Weil wir uns nicht stressen wollten und der Musik den Stellenwert einräumen wollten, den sie verdient, haben wir unsere 4 fertigen Nummern einfach als EP veröffentlicht. Mittlerweile hatten die anderen 6 genügend Luft zum Atmen und es sind sogar 3 neue Songs dazugekommen. Jetzt schaut es gut aus mit einem zweiten Album.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt natürlich auch den einen oder anderen Song, auf den das Live-Publikum am meisten abfährt. „Da wir uns ursprünglich fast ausschließlich in der Steampunkszene getummelt haben, waren das immer Songs wie „Victoria“, „Heizarmee“ oder „Sukkubus“. Aber auch unsere Instrumentalnummern „Vollbrand“ und „Tiefenrausch“ kommen immer sehr gut an. Die genreneutralen, emotionalen Nummern „Aschewolke“ und „Shiva“ stehen auch hoch im Kurs.“

 

Rückblickend betrachtet, würde die Band nichts anders machen. „Scheitern gehört zum Prozess. Wir sind für jeden Scheiß dankbar, denn oft haben uns die Misserfolge mehr gelehrt, als die Lobeshymnen.“

 

Ein Erlebnis vor der Bühne hat die Band immens beeindruckt. „Als Berufsmusiker Ende 20, Anfang 30 haben wir doch schon relativ viele Shows gespielt. Da war schon einiges dabei. Mit Turm & Strang würde uns spontan der „Bruchpilot“ einfallen (liebe Grüße an dieser Stelle – melde dich mal bei uns!!!). Das war ein Steampunk-Typ mit selbstgebastelten Lederflügeln, Fliegerbrille und –Mütze, der bei unserem Song „Vollbrand“ sein Leben so abgefeiert hat, dass wir heute noch mit einem Lächeln an die Show und den tollen Abend denken müssen.“

 

 

 

 

 

 

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