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Ein etwas außergewöhnliches Konzept für Bands bieten Andy Caduff (Fotograf), Steffi (Küche) und Mike Eichert (Front/Office/Management) vom Bands & Breakfast-Team. Das Team beherbergt Bands, die bei Ihnen in der Nähe Auftritte haben in Ihrem eigenen Haus. Bands & Breakfast ist ein privates, auf Spenden basierendes Projekt im Sinne: Von der Szene – Für die Szene.

 

„Aktuell liegt dieses Projekt noch in Kinderschuhen und ist daher Platztechnisch beschränkt, da es in einer schmucken und gemütlichen 3.5 Zimmer Wohnung nahe Zürich City liegt. Dieses soll aber in den kommenden Jahren zunehmend an Größe sowohl an Wohnraum, als auch Freizeitangeboten wachsen.“

 

Das Ganze läuft eigentlich ganz unproblematisch ab. „Wir werden entweder von Musikern und/oder Bands durch Freunde oder eigenes zu tun angeschrieben. Dies fällt ins Aufgabenbereich von Mike, der Täglich, neben seiner Hauptberuflichen Tätigkeit mehrere Stunden damit verbringt, neue Bands, Musiker, Medien etc. zu suchen und auf das Projekt aufmerksam zu machen, welches hauptsächlich auch sehr positiv Wahrgenommen wird. „

 

„Wenn eine Band ein Gig hat, kann dieses selbst entscheiden, ob sie nun ein Hotel, einen Tourbus oder unser kostenloses Angebot nutzen möchte. Entscheidet sich die Band oder der Musiker dazu, bei uns übernachten zu wollen, kann er sich hierbei über unsere Facebookseite Bands & Breakfast zum einen vorab genauere Informationen über uns und das Projekt, sowie weitere Interviews und Berichte einholen, aber auch direkt mit uns in Kontakt treten und eine Buchungsanfrage stellen.“

 

Da Steffi und Mike hauptberuflich stark eingespannt sind, sollte die Anfrage daher so früh als Möglich eingehen, spätestens jedoch 7 Wochen vor dem Gig in der Schweiz. Wenn dann an dem gewünschten Datum, es sind mehrheitlich Wochenenden, noch Platz vorhanden ist, dann bekommt die Band oder der Musiker einen Vertrag in Form von Hausregeln zugeschickt. Akzeptiert er diese und füllt die vorgegebenen Angaben vollends aus, kann er diesen an Bands & Breakfast per Facebook zurück Mailen und gilt somit als bestätigte Buchung.

 

„Der Grund einer Hausordnung war Ausschlag gebend, da auch Anfragen kamen, ob Drogen, Waffen oder ähnliches geduldet wären. Dies müssen wir natürlich strickt aus Eigen- und Fremdschutz verweigern. Auch ist es aus Planungsgründen wichtig, dass wir wissen, ob unsere Gäste Frühstück, Mittagessen, Abendbrot am An- bzw. Abreisetag benötigen und wir dies dann einplanen müssen.“

 

„Aber auch möglichen Allergien oder Nahrungsunverträglichkeiten müssen wir abklären, um etwaige Notfälle möglichst verhindern bzw. Minimieren zu können. Ganz ausschließen können wir es natürlich nie!“

 

„Ursprünglich wollte Mike schlichtweg die Schweizer Veranstaltungen, welche ja in X FB Gruppen vorhanden sind, unter einer Gruppe bündeln. Da es so schon schwer ist, wenn man in unzähligen Gruppen dabei ist, nannte er das ganze schlichtweg Hardcore Events, wobei man Hardcore als Gedankengang nehmen kann, wenn man an einem Wochenende allein auf unzählige Veranstaltungen teilweise eingeladen zu werden. * Lacht *“

 

„Da in der Schweiz mehrheitlich die Szeneclubs mehr und mehr „Mainstream“ Leute einlassen, sodass sich dies zum einen auch auf die Musik der DJs widerspiegelt, wollten Steffi und Mike es als Eventveranstalter versuchen, nicht zu Letzt auch, um Newcomern eine Möglichkeit bieten zu können, ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne zu machen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Jedoch war der Besucheranteil so gering, dass man nach ca. 8 Monaten und knapp tausend Franken Miesen entschlossen war, das Projekt abzuschließen und es sein zu lassen.

  

„Nach einer ca. 12-Monatigen Pause und durch einen glücklichen Zufall wurden wir dann über Facebook auf die Finnische Band „Khroma“ aufmerksam, deren Veranstalterin verzweifelt eine günstige Schlafplatzmöglichkeit gesucht hat. Nachdem die Band im Jahr 2015 dann 4 Tage zu Besuch und von unserem Service so überzeugt war, beschlossen wir dies öfters machen werden.“

 

„Etwa ein Jahr später bot sich über einen kleinen Veranstalter dann erneut eine Möglichkeit eine Band bei uns zu beherbergen. Nachdem es jedoch extreme Diskrepanzen zwischen dem Veranstalter und uns gab, sahen wir uns genötigt einen Vorläufer des heutigen Vertrags aufzusetzen und beschlossen fortan nur noch mit unseren Gästen, also den Musikern und Bands selbst zu korrespondieren.“

 

„Am 10. April 2016 konnten wir dann, nach reiflicher Überlegung, unsere heutige mit bereits über 680 Likes eröffneten Facebookseite starten. Und mit der Zeit kamen neben der Seite, auch noch eine einheitliche Kleidung und ein professionelles Mikrofon dank finanzieller Spenden hinzu. Aktuell arbeiten wir zudem noch an unserer Homepage und anschließend sind noch Visitenkarten geplant.“

 

„Jedoch, wie bei allen ehrenamtlichen Bereichen, zahlen wir permanent drauf, was wir jedoch sehr gern tun, da uns das Projekt sehr am Herzen liegt und es uns Spaß macht. Im ca. November konnten wir zudem noch Andy Caduff als Fotografen dazu gewinnen, der für unseren Internetauftritt (Facebook Seite und Homepage) Fotos von den Gästen und Konzerten macht. Außerdem, sofern Zeit ist, bieten wir unseren Gästen zudem noch die Möglichkeit Interviews mit uns auf YouTube und Facebook, sowie dem Web-Stream Radio-Drachenblut.ch an.“

 

„Das schwierigste ist immer, dass zwischen den einzelnen kleineren Projekten für Mike´s Geschmack zu viel Zeit vergeht, es zudem viel zu viele Menschen gibt, gerade wenn es Booker, Veranstalter oder Managet, die unser Angebot als selbstverständlich ansehen und Gewisse Regeln gleich als persönlichen Angriff wahrnehmen. Durch die dadurch meist verschwendete Zeit wegen unnötigen Diskussionen macht unserer Auffassung nach nicht nur einen immensen Zeitverlust dar, sondern stellt auch die Band oder den Musiker in Frage. Denn, wer seriös ist, respektiert einen Vertrag, oder versucht ihn Sachlich zu argumentieren, statt es gleich auf persönlicher Ebene ausdiskutieren zu wollen.“

 

„Es gibt aber auch Menschen, die nicht nur – salopp gesagt - „einem Geschenkten Gaul“ unbedingt ins Maul schauen wollen, sondern Forderungen stellen, die sie selbst nicht bereit sind einzuhalten.  Und mit solchen Menschen wollen und können wir nicht zusammenarbeiten! Ansonsten ist es nach wie vor für uns extrem schwierig, zum einen Interviews oder ähnliches für uns an Land zu ziehen, zum anderen auch an Spenden zu kommen.“

 

Spenden sind natürlich auch ein Thema, denn es ist mittlerweile schon sehr schwierig geworden, zahlungskräftige Menschen an Land zu ziehen. „Wir leben in unsicheren Zeiten. Dies ist auch uns bewusst und auch wir haben damit zu kämpfen. Das die Mehrheit der Gäste Newcomer oder Undergroundbands sind, ist auch uns durchaus bewusst. Wobei auch wir schon Größen wie Kickin Valentina oder im Februar Bai Bang zu unseren Gästen zählen dürfen. Dennoch, trotz Benötigten Angaben in der Seiten-Info ist es extrem schwer, zahlungswillige und – kräftige Spender zu finden. Zumal wir auch nicht betteln wollen und es am jedem selbst überlassen bleiben soll. Fakt jedoch ist, dass das Geld vollends, anders als bei anderen Spenden, eben nicht noch ans Büro, Mitarbeiter oder sonst was verteilt, sondern bei uns zu 100% direkt oder indirekt den Musikern und Bands zugutekommen soll.“

 

 

 

 

 

 

„Zum einen würden wir uns wirklich wünschen, dass mehr Leute zum einen auf uns aufmerksam werden, zum anderen aber auch mehr Spenden eingehen, damit wir das Projekt nicht nur langfristig überhaupt tragen können (bei uns ist Kost und Logie für Bands und Musiker kostenlos!), sondern damit wir mit Hilfe der Spenden Bands & Breakfast langfristig auch erweitern und vergrößern können. Nicht zu vergessen, dass wir bei den aktuell 688 unserer Facebooklikes bei weitem noch lange nicht am Ende sind und nicht nur einmal die 1000er Marke knacken möchten und dies WELT WEIT!“

 

„Privat, bzw. Freizeit, haben wir zum einen durch unsere Beruflichen Tätigkeiten und durch Bands & Breakfast so gut wie kaum. Man darf nicht unterschätzen, welch Administrativen Aufwand so ein Projekt mit sich bringt. Interviews, um unser Projekt bekannter zu machen, sich mit Musikern und Bands in Verbindung setzten sind nur ein gewisser, aber der Zeit intensivste Teil der Arbeit. Neben den gelegentlichen unnötigen Diskussionen mitirgendwelchen Managern, Bookern oder sonst was * lacht *“

 

„Wir möchten und müssen nochmals darauf hinweisen, dass Bands & Breakfast ein ehrenamtliches und kostenloses Angebot für Musiker und & Bands von Rock´n´Roll bis Industrial ist. Damit das Projekt langfristig bestand hat, sind wir auf Spenden und Gönner angewiesen. Die Spenden gehen zu 100% in das Projekt und werden nicht, wie bei anderen Spendenaufrufen für administrative Arbeit oder persönliche Aufwandsentschädigung verwendet.“

 

 

Wer Bands & Breakfast finanziell unterstützen möchte, kann dies gerne auf folgendes Konto tun:

Zürcher Kantonalbank

Postfach

8010 Zürich

Bankenclearing-Nummer: 700

SWIFT-Adresse (BIC): ZKBKCHZZ80A

IBAN: CH70 0070 0350 0471 2911 7

Verwendungszweck: Name des Spenders Band, Musikers, Labels, Einzelperson, etc.

 

„Ansonsten möchten wir nochmals klarstellen, dass unser Angebot auf freiwilliger und aktuell beschränkter Basis angeboten wird. Es ist somit niemand gezwungen, das Angebot anzunehmen, erwarten jedoch von Bookern, Managern, Locations und Labels, zu akzeptieren, dass wir darauf bestehen Bookings einzig von den Bands oder Musikern anzuerkennen. Sollte jemand damit ein Problem haben, so kann er gerne auf eine kostenpflichtige Variante ausweichen.“

 

„Zudem wollen wir nochmal an dieser Stelle uns bei Bianca Steiner recht herzlich bedanken und freuen uns, dass wir uns bei BadBlack-Unicorn im Portrait vorstellen dürfen.“

 

 

 

 

 

 

 

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