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Artist: Lamb Of God
Genre: Metal
Label: Nuclear Blast Records
VÖ: 19.06.2020
Geschrieben von Bibi
Ausgabe August 2020

 

 

 


5 Jahre musste die Fangemeinde auf ein neues Album von Lamb Of God warten, und die eingefleischten Fans werden mir zustimmen, wenn ich sage, das warten hat sich gelohnt. Wie schon der Titel des Albums verrät, gibt es keine Überraschungen, keine Experimente, und auch keine schwer durchschaubaren Wendungen. Es gibt schlicht und einfach eine fette Ladung Lamb Of God, und das genügt auch vollkommen, um ein verdammt gutes Album abzuliefern.

 

 


Das die Band ihrem Still treu bleibt, hört man schon am Opener „Memento Mori“, der zwar ziemlich melodisch starte, aber dann direkt in die vollen geht. Und die teuflische, dunkle Stimme des Frontmans trägt dazu bei, schon den ersten Song zu einem ersten Highlight zu machen.

 

 


Wie schon weiter oben geschrieben, bleiben die Amerikaner Ihrem bekannten Stil treu, und das Album fühlt sich wie eine Reise durch 20 Jahre Bandgeschichte an. Und dazu tragen definitiv „Checkmate“, „Poison Dream“ und „Gears“ dazu bei, die nur so vor hammermäßigen Riffs strotzen. Gepaart sind die Songs mit vielen Elementen aus vergangenen Jahren, die immer wieder auftrumpfen.

 

 


Man kann sagen, was man will, aber selbst der größte Kritiker muss zugeben. Das Randy Blythe eine fantastische Stimme hat, die selbst in den melodischen Stimmlagen ganz weit vorne ist.

 

 

Dann gibt es noch diese Songs, die nicht vom ersten Moment an zünden, aber nachhaltig hochwertig sind. Dazu muss man sich allerdings ein wenig mit den Texten befassen. Bei „Reality Bath“ zum Beispiel befasst sich die Band thematisch mit Amokläufen. Diesen Song muss man tatsächlich mehrmals gehört haben, um seinen vollen Umfang zu erfassen, aber wenn man dann einmal drinnen ist, dann ist schnell klar, das auch dies ein verdammt guter Song ist, der eben nur ein wenig mehr Aufmerksamkeit braucht.

 

 

Grundsätzlich kann man sagen, das neue Album durchaus hörenswert ist, man könnte es auch durchaus als musikalischen Kracher bezeichnen, der allerding nicht ganz an vorangegangene Alben heranreicht, allerding aber ganz nahe dran ist. Fans können hier beherzt zugreifen, und Neueinsteigern empfehle ich einmal rein zu hören, es lohnt sich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tracklist:
01. Memento Mori
02. Checkmate
03. Gears
04. Reality Bath
05. New Colossal Hate
06. Resurrection Man
07. Poison Dream
08. Routes
09. Bloodshot Eyes
10. On The Hook

 

 

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