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Artist: Avatarium
Genre: Doom / Metal
Label: Nuclear Blast Records
VÖ: 22 November 2019
Geschrieben von Bibi
Ausgabe Februar 2020

 

 

 


Wer eine Band sucht, die sich stetig weiterentwickelt, ist bei Avatarium genau richtig, denn seit Anbeginn Ihrer gemeinsamen Musiker-Laufbahn kann man eine immerwährende Steigerung Ihrer Songs mitverfolgen. Doch in einem sind sich die Schweden treu geblieben, sie unterwerfen keinen musikalischen Grenzen.

 

Mit "The Fire I Long For" haben die Schweden ein weiteres fantastisches Album herausgebracht, das immensen Charakter hat. Schon der Opener „Voices” überzeugt auf ganzer Linie. Der warme Sound der Band und die grandiose Stimme von Sängerin Jennie-Ann Smith sind das beste Erkennungszeichen der Band. Und diesem wird schon der erste Song auf dem Album überaus gerecht.

 

„Rubicon“ ist ein fantastischer Rock-Song, in dem man noch einmal die volle Wucht und Energie von Jennie-Anns Stimme zu spüren bekommt. Mit „Lay Me Down“ haben Avatarium eine wunderschöne Ballade kreiert, und hier ist Gänsehautfeeling vorprogrammiert. Was für ein wunderbar schöner Song, der nicht nur textlich, sondern auch musikalisch zu Tränen rührt.

 

„Shake That Demon“ ist im Up-Tempo gehalten, und das sie diesen Song in einen Rocksong verwandelt haben, ist ganz großes Kino. Der Knaller auf dem Album ist für mich aber der titelgebende Song. „The Fire I Long For“. Dieses Stück wechselt zwischen ruhigen und energischen Parts, gespickt mit einem überaus eingängigen Refrain. Durch die emotionale Stimme von Jennie-Ann und die teilweise sanfte Tonlage, darf sich der Hörer hier noch einmal über eine weitere Ladung Gänsepelle freuen.


"The Fire I Long For" ist ein großartiges Album, und mit diesem Streich haben die Schweden die Messlatte für weitere Veröffentlichungen ziemlich hochgelegt. Die Schweden haben es wieder einmal mehr geschafft, Gefühle und Emotionen so überzeugend in ein Album zu packen, das es einfach nur Freude macht, das Album anzuhören. Übrigens kann man die Songs allesamt in Dauerschleife hören, ohne das es langweilig wird, oder es einen nach anderen Stücken dürstet.

 

Hört mal rein, es lohnt sich!

 

 

 

 

 

 

 

Tracklist:

1. Voices 4:51
2. Rubicon 4:38
3. Lay Me Down 4:50
4. Porcelain Skull 5:03
5. Shake That Demon 3:43
6. Great Beyond 5:34
7. The Fire I Long For 5:06
8. Epitaph Of Heroes 6:56
9. Stars They Move 3:17

 

 

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