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Manchmal werden Wünsche wahr, es muss nur eine Fee den Wunsch hören, und wenn man dann Glück hat, wird es wahr. In diesem Fall erwiesen sich Diary of Dreams und Diorama als diese Wünsche erfüllenden Wesen, die Ihren Fans mit einer kleinen gemeinsamen Tour glücklich machten. Unter dem klangvollen Namen „Coma Alliance“ spielten die beiden beliebten Bands 3 exklusive Shows. Neben Dresden und Heidelberg stand auch die KuFa in Krefeld auf dem Plan.


Voller Freudiger Erwartung macht wir uns auf den Weg, und nicht nur wir, sondern hunderte andere hatten den selben Plan wie wir, und so erwies es sich schon mal als mehr als schwierig, einen Parkplatz zu ergattern. Nach gefühlten „Stunden“ Parkplatzsuche und immer wieder heimlichen Blicken auf die Uhr standen wir endlich vor den Toren der KuFa und staunten erst einmal nicht schlecht, als wir vor uns einen Strand statt Teer und Pflaster sahen. Im Innenhof war alles mit Sand aufgeschüttet, Bänke und Tische zu verweilen hatten sich dort breit gemacht. Man fühlte sich, als ob man auf einer Insel angekommen wäre. Was für ein Feeling. Und obwohl ich gerade an diesen Tag total gestresst war, machte sich das wohlige Gefühl von Urlaub in mir breit. Das konnte ja nur ein geiler Abend werden!

 

Doch viel Zeit hatten wir nicht, alles gebührend zu bestaunen und zu nutzen, denn es wurde Zeit in den Konzertsaal zu pilgern, um Diorama von Anfang an mitzubekommen. Begleitet von einer visuellen Show im Hintergrund wurde Diorama mit intensiven Jubel begrüßt und mit anhaltenden Klatschen der versammelten Menschen angefeuert. Ruhig und mit gefühlvollen Sound startete die Truppe vor einem ziemlich vollen Besucherfeld vor der Bühne.

 

 

 

 

Diorama – Klassiker wechselten sich mit neuen Stücken ab, die ausnahmslos alle mehr als gut ankamen. Tatsächlich war es für diese frühe Stunde schon ungewöhnlich brechend voll, kein Wunder bei zwei so unglaublich klasse Bands. Als Opener-Song hatten Dioramen direkt den Titelsong Ihres neuen Albums gewählt, und im Hintergrund lief das aktuelle Video dazu. Jubelrufe und unglaublich viele Hände, die sich klatschend gen Himmel streckten, ermunterten Frontmann Torben Wendt dazu, sich lächelnd zu der guten Resonanz auf die neuen Werke von Diorama zu äußern.

 

Mit treibend elektronischen Parts, sowie unglaublich gefühlvoller Stimme verbreiteten Diorama einfach nur gute Laune und fabrizierten auf der Bühne ganz großes Kino. Dem standen die Menschen vor der Bühne in nichts nach und so kann man tatsächlich von einer großen fetten Party sprechen, die wohl alle Anwesenden begeistert hat. Leider näherte sich auch der Auftritt der symphytischen Band so langsam dem Ende entgegen, doch es war keine Zeit um deswegen Trübsal zu blasen, denn man entzündetet noch ein kleines musikalisches Feuerwerk in Form von „Synthesize Me“ und „Why“. Unter fetten Applaus verabschiedete sich die Truppe, aber nicht ohne zu erwähnen, dass die Konstellation „Coma Alliance“ keine einmalige Angelegenheit bleiben wird.

 

Die Zeit des Umbaus nutzen die KuFa-Besucher, um es sich noch einmal am Strand gemütlich zu machen, um in netter Gesellschaft einen Kaffee zu schlürfen, ein Bierchen zu trinken, oder auch noch schnell eine Currywurst zu essen. Nach guten 40 Minuten strömte die Masse dann einträchtig wieder in das Innere der KuFa um Adrian Hates und seine Mitspieler zu hören und zu sehen. Wer allerding nicht zeitig genug drinnen war, hatte ein wirkliches Problem, nach vorne zu kommen. War die Halle bei Diorama schon voll, wurde jetzt so langsam die Luft dünn.

 

Und dann – endlich die erste Töne erklingen und mit dem Erscheinen des schnuggeligen Publikumsliebling Adrian kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Ein wunder, dass die Mädels auf den vorderen Plätzen nicht in Ohnmacht fielen. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich die Stimme von Frontmann Adrian Hates schon live gehört habe, und doch ruft diese verdammt abgefahrene Stimme immer wieder bei mir eine wohlige Gänsepelle hervor. Sexy und erotisch hauchte der umjubelte Mann am Mikrofon ein „ Guten Abend“ in die Menge, und sofort waren alle ganz bei Ihm und zeigten sich begeistert, bei einer Bühnenperformance, die keinerlei Effekte braucht, denn Diary of Dreams ist Effekt genug, um die Halle und die sich darin befindlichen Menschen in Wallung zu bringen.

 

 

 

Wo bei anderen Musikern die Musik aus der Kehle kommt, strömt sie beim Diary-Sänger auch aus den Fingerspitzen, und es ist immer wieder faszinierend, wie er beim Singen seine Hände zu seiner 2. Stimme macht. Von blauen Nebel umgeben, entzündete die Truppe ein weiteres Feuerwerk. Unter den Songs aus vielen Jahren Bandgeschichte spielte man auch das erste veröffentlichte Stück „False Affection, False Creation“. Animieren musste man die Meute vor der Bühne nicht, denn ein Fingerzeig von Oben, und es wurde gefeiert, geklatscht, gejubelt und getanzt. Diary of Drreams hatte das Publikum mehr als gut im Griff!

 

Als würdevollen Abschluss des Konzertes holte man noch einmal Torben Wendt auf die Bühne, um gemeinsam den wohl bekanntesten Song der aktuellen Band auf der Bühne zu zelebrieren. Mit „Traumtänzer“ - von beiden Frontmännern vorgetragen - verabschiedete sich Diary of Dreams und ließ ein fasziniertes, ausgepowertes und glückliches Publikum zurück.

 

 

Danke für einen so wunderbaren Konzert-Abend!

 

 

Alle Fotos findet Ihr in unserer Galerie 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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