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"Dunkle Klänge"



Artist: Mirrored in Secrecy
Genre: Darkrock
VÖ: 15.06.2017
Label: Independent
Geschrieben von Alina
Ausgabe Juli 2017

 

 

Dunkle Klänge und Atmosphäre bestimmen das neue Album von Mirrored In Secrecy. Sopran und Alt der beiden Sängerinnen ergänzen sich wunderbar im ersten Lied. Als Bridge gibt es ein schönes Gitarrensolo. Insgesamt wird das Lied von einem chorartigen Gesang des Soprans begleitet und ist eins von der ruhigen Sorte.


Das folgende Lied fängt mit einem ruhigen Klavier an und geht in schwere Gitarrenklänge über. Hier hören wir auch das erste Mal den Sänger dieser Band – zuerst gibt es ruhigen Gesang und anschließend besteht der Refrain aus Gesang und Growls. Es gibt eine epische Bridge, gefolgt von einigen akrobatischen Gitarrenklängen und endet abrupt mit dem Refrain.


Bittersweet fängt mit der dunklen Stimme des Sängers an und der Refrain wird vom Sopran begleitet, was die Lieder weicher erscheinen lässt und natürlich darf ein Gitarrensolo nicht fehlen. Last Resort ist sehr schnell und besteht aus männlichem Gesang und tiefen Growls. Bei diesem Song hatte ich Piraten auf See im Kopf – es ist sehr tief und hat eine gewisse Schwere, was mich an rauhe Männer erinnert.


Megrim wechselt zwischen melodischen Gitarrenklängen und Gesang und abrupten Melodien und schnellem und hartem Gesang. Als Bridge hören wir hohen Opergesang und am Schluss ein Summen des Sängers, welches den Song schön abrundet. Ravenpath ist das ruhigste Lied, es besteht aus ruhiger Gitarrenmusik und Gesang. Es hat etwas von einem Lagerfeuerlied und ist angenehm zu hören.


Solitution fängt ruhig an und steigert sich immer weiter. Dann haben wir ein Wechselspiel zwischen ruhig und heavy – also, die Strophen sind fast zart und der Refrain das komplette Gegenteil: Schnelle und schwere Klänge, kombiniert mit dunklen Growls.


Song Of The Death ist schnell und melodisch zugleich: Die Strophen werden gegrowlt und der Refrain besteht aus einem tiefen (und meiner Meinung nach, frechen) Gesang. Das Ende ist sehr abrupt, wie schon ein Lied zuvor.


The Kill fängt mit einer mittelschnellen Melodie an, wird dann viel ruhiger, auch der Gesang fängt ruhig an, im nächsten Takt wird das Ganze schneller und verwandelt sich in Growls – also wieder ein Wechselspiel zwischen laut und leise. Die Bridge besteht aus Melodie und leiserem Gesang, was sich zu Growls und höherer Lautstärke hocharbeitet und abrupt endet.

 

 

 

 



Tracklist
1. Bittersweet
2. Last Resort
3. Song Of The Death
4. Megrm
5. Autumn Breeze
6. Ravenpath
7. Solitution
8. The Kill
9. The Great Divide

 

 

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