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"wunderbarer Rock"


Band: Devilskin
Genre: Hard Rock / Rock
Label: Rodeostar / Soulfood
VÖ: 11.11.2016
Geschrieben von Bibi
Ausgabe Januar 2016

 

 

Erstmalig hörte man im Jahre 2014 etwas von den Neuseeländern, und das direkt mit einem Paukenschlag, denn mit Ihrem Erstlingswerk enterten sie direkt die nationalen Charts, und das ohne ein starkes Label im Hintergrund. Mittlerweile sieht das anders aus, denn unter anderem hat ich das Hamburger Label „Rodeostar“ sich Ihrer angenommen.

 

Wirklich bekannt ist die coole Truppe in Deutschland noch nicht, aber mit dieser Scheibe und der unglaublichen druckvollen Stimme von Jennie Skulander könnte sich das schlagartig ändern, denn genau diese Stimme samt ihrer Klangfarben hat mich dazu gezwungen mir das Album anzuhören. Besondern die Klanggewalt und die Vielfältigkeit Ihrer Stimme hat es mir angetan, und wenn man sich dann intesiv mit dem Rest der Truppe beschäftigt, wird schnell klar, die Dame kann nicht nur verdammt gut trällern, nein auch der Sound, der aus den Klanginstrumenten strömt, ist verdammt gut!

 

„Closer“ ist einer der ruhigeren Stücke der Band und besticht wieder durch die Stimme Jennie`s, die diesmal nicht rauchig, sondern sanft und zart – und voller Emotionen in die Eingeweide dringt. Ein wunderbarer Song, der die Sinne berührt. Leider ist das der einzige ruhige Song, denn ansonsten geht es härter zu Sache, doch immer wieder wunderbar melodisch, und die Ohren umschmeichelnd. Grundsätzlich kann ich hier nicht meckern, ein solides Album, das von einer fantastischen Stimme getragen wird, und obwohl der Sound auch feinstens ausgefeilt wirkt, steht doch alles mit einer guten Stimme. Was nutzt er beste Sound, wenn die Frontfrau / der Frontmann nicht singen kann? Was für ein Glück, dass dies hier nicht der Fall ist!


„Voices“ beginnt auch sehr ruhig, doch wer meint, hier eine Ballade wiederzufinden ist schief gewickelt, denn mit dem Fortschreiten des Stückes, nehmen Stimme und Sound immer mehr Fahrt auf, und somit entwickelt sich der Song zu einem Highlight. Doch nicht nur die eben erwähnten Songs sind eine Klasse für sich, sondern das Album im Ganzen ist nahezu perfekt. Klar ein paar kleine Mankos sind vorhanden, aber das wirkt neben dem Gesamtergebnis so unwichtig, das wir diese nicht für erwähnenswert finden.


Hier müssen wir eine klare Kaufempfehlung aussprechen, wer auf Rock und Metal steht, kommt an dem Album nicht vorbei!

 

 

 

 

 

Line Up:

Jennie Skulander (@JennieSkulander) - Vocals //
Nail - Guitar //
Paul Martin - Bass //
Nic Martin (@NicMartinAX) – Drums

 

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