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Label: Smi Epc (Sony Music)
VÖ: 21.2.2020
Genre: Rock / Hard Rock
Geschrieben von Fenria
Ausgabe April 2020

 

 

 


Genau 10 Jahre ist es nun her dass der Prince of Darkness sein letztes Album Scream auf die Hörerschaft losließ. Genau 10 Jahre später erscheint mit Ordinary Man das nun mittlerweile 12 Studio Album unter dem Banner Ozzy Osbourne. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor und die aktuellen Geschehnisse lassen mich das aktuelle Album bereits im Vorfeld mit einem etwas flauen Gefühl in der Magengegend angehen.

 

 

So lassen dann auch Songs wie dem wundervoll mit Elton John eingespielten Titel Song Ordinary Man, All My Life oder auch Holy for Tonight einen starken Abschiedsgeschmack zurück. Alle drei Songs sind in sich mehr als starke mit unheimlich viel Gefühl versehene Ozzy Osbourne Nummern die sich nahtlos an solche Klassiker wie Mama I’m coming Home oder Dreamer anpassen. Und so kann man sich nur wünschen das dieser doch etwas schräge Künstler der sich doch gerade durch seine Einzigartigkeit in die Herzen seiner Fans stahl den zu erwartenden Erfolg dieses Liedgutes noch richtig lange auskosten kann.

 

 

Aber auch das übrige Material des neuen Albums lässt keine Wünsche offen. Nicht anders zu erwarten zeigt der Meister des Finster Rock sich hier erneut von seiner besten Seite. Mal rockt er, mal groovt er nur so schleppend schön schaurig daher. Hier kommt ein Ozzy wie die Fans ihn lieben. Düster, Gefühlvoll und doch rockig nimmt er uns mit in sein Reich.

 

 

Und während man noch so schön dahintreibt und dem typischen Black Ozzy Osbourne Sound Gehör schenkt, wobei man besonders bei Songs wie Eat me unweigerlich an Black Sabbath erinnert wird, reißt einen der Fürst der Finsternis ja schon beinah gewaltvoll mit It‘s a Raid zurück in die grausame Wirklichkeit. Der Song geht mal so was von nach vorne… ein wirklich ungewöhnlicher Kick in den Allerwertesten Made by Ozzy kann man da nur sagen.

 

 

Und so endet dieses durchweg mehr als interessante neue Studiowerk mit dem ebenso untypischen Song Take what you want, der sicherlich nicht nur bei mir Erstaunen aufkommen lässt. Mein Fazit lautet daher ganz klar, dieses Album ist ein Muss für jeden der diesen von Beginn an etwas anderen Künstler zu lieben gelernt hat. Denn dieses Album ist ein weiterer großer Moment im Schaffen dieses unbeschreiblichen Künstlers.


KAUFPFLICHT!!!

 

 

 

 

 

 

 


Tracklist
1.Straight to Hell
2.All my Life
3.Goodbey
4.Ordinary Man (feat. Elton John)
5.Under the Graveyard
6.Eat me
7.Today ist he End
8.Scary Little Green Man
9.Holy for Tonight
10.It’s a Raid (feat. Post Malone)
11.Take what you want (feat. Post Malone and Travis Scott)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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